Talk im Museum: „Sicherheit – gefühlt und tatsächlich“
p>Am Mittwoch, 16. Oktober findet um 19.30 Uhr die zweite Ausgabe der Reihe „Talk im Museum“ statt. Martin Himmelheber lädt gemeinsam mit dem Team des Auto- und Uhrenmuseums ins Museum in den Gewerbepark H.A.U. ein. Das Ziel der Gesprächsrunde ist es interessante Protagonisten und Leidenschaftler aus der Region ins Museum einzuladen. Menschen, die auf sich aufmerksam gemacht haben oder zu bestimmten Themen, die die Gemüter der Schramberger bewegen, etwas zu sagen haben.Moderator Himmelheber nimmt sich für seine Gäste Zeit und nimmt die Zuschauer mit auf eine interessante Reise, bei der auch das Publikum eingeladen ist, sich an der Diskussion zu beteiligen.
as zweiten Talk-Format nimmt ein Thema auf, das vor kurzem hohe Wellen schlug: Der tätliche und gefährliche Angriff auf einen Rathausmitarbeiter in Schramberg. An diesem Abend wird die Frage gestellt: „Sicherheit – gefühlt und tatsächlich“ Weshalb fürchten sich die Menschen, obwohl wir im sichersten Eck der Welt leben? Und was passiert mit uns, wenn doch etwas passiert? Beispiel Messerattacke im Rathaus.
Die Statistiken zeigen, dass Deutschland eines der sichersten Länder der Welt ist. Die Zahl der erfassten Straftaten war 2018 so niedrig wie seit Jahren nicht mehr.
Lediglich ein Prozent der Deutschen war demnach von schweren Straftaten betroffen. Trotzdem haben die Deutschen immer mehr Angst davor, Opfer eines Verbrechens zu werden. Ist die gefühlte Unsicherheit ein Problem, das die Politik zum Handeln zwingt und wie sieht es überhaupt in Schramberg aus? Darüber wird Himmelheber mit seinen Gästen dem Polizeidienststellenleiter in Schramberg, Jürgen Lederer und dem Psychologen Professor Knut Latscha, Fachhochschule der Polizei in Villingen-Schwenningen, sprechen
Im Anschluss daran besteht die Möglichkeit mit den einzelnen Podiumsteilnehmern persönlich ins Gespräch zu kommen. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei. Zur besseren Organisation der Veranstaltung sind wir für Anmeldungen unter der Nummer 07422–29300 oder per Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! sehr dankbar.
Quellenangabe: NRWZ